
Bitcoin Insights: Wissen & Updates für Unternehmen & Privatpersonen im Tessin, Schweiz
Immer neue Artikel über Bitcoin, seine Anwendungsmöglichkeiten und Chancen - praxisnah und zukunftsorientiert.
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Geld aus dem Nichts - warum die Kreditvergabe unser Wirtschaftssystem verzerrt
Geld entsteht heute nicht mehr durch Produktion oder Sparen, sondern hauptsächlich durch die Kreditvergabe der Banken. Dieser Prozess verändert das wirtschaftliche Gleichgewicht tiefgreifend und begünstigt diejenigen, die der Geldquelle nahe stehen, zum Nachteil der übrigen Gesellschaft. Der so genannte Cantillon-Effekt zeigt, wie die Schaffung neuen Geldes zu sozialen Ungleichgewichten führt. Nach Ansicht der Österreichischen Schule führt diese Dynamik zu Fehlinvestitionen, Inflation und Eigenkapitalverlusten. In scharfem Gegensatz dazu steht ein begrenztes Geldsystem wie Bitcoin, das auf Knappheit, individueller Verantwortung und zeitlicher Stabilität beruht.
Vom Konsum zur Verantwortung - Wie sich unser Verhalten durch einen Bitcoin-Standard ändert
Ein stabiles Währungssystem wie der Bitcoin-Standard fördert langfristiges Denken, persönliche Verantwortung und die Bereitschaft zum Sparen. Während das derzeitige Schwachwährungssystem aufgrund des Wertverlustes der Währung zum sofortigen Konsum anregt, belohnt Bitcoin das Aufschieben des Konsums zugunsten einer höheren zukünftigen Kaufkraft. Die Zeitpräferenz sinkt, Sparen wird sinnvoller und Ausgabenentscheidungen werden bewusster und nachhaltiger. In einem solchen Kontext entsteht eine Kultur der Verantwortung - sowohl individuell als auch kollektiv -.
Arizona und New Hampshire: Zwei US-Bundesstaaten führen Bitcoin-Reserven ein - ein neues Kapitel im digitalen Geldsystem
Seit der Veröffentlichung unseres Artikels vom März 2025 über die sich abzeichnende US-Strategie gegenüber Bitcoin haben zwei Bundesstaaten konkrete Schritte unternommen: New Hampshire und Arizona. Beide haben Gesetze verabschiedet, die Bitcoin in ihre Finanzarchitekturen integrieren, wenn auch mit unterschiedlichen Ansätzen. Dieser Trend spiegelt einen tiefgreifenden Wandel im Verständnis von Geld und staatlichen Reserven wider, im Gegensatz zwischen Fiat-Währungen und stabilem Geld.
Ein Teil des Gehalts in Bitcoin - wie die freiwillige zweite Säule, aber souveräner
Immer mehr Schweizer Unternehmen denken über zusätzliche Vergütungsformen nach, die wirklich sinnvoll sind. Neben der freiwilligen Einzahlung in die zweite Säule eröffnet sich nun eine alternative Möglichkeit: ein Teil des Lohns - auf Wunsch - in Bitcoin. Diese Wahl stärkt die Eigenverantwortung, fördert das finanzielle Bewusstsein und schützt langfristig vor Kaufkraftverlust. Anders als bei der betrieblichen Altersversorgung bleibt das Eigentum vollständig in den Händen des Arbeitnehmers, frei von jeglichem institutionellen oder staatlichen Eingriff. Für das Unternehmen ist es eine Geste der Voraussicht und des Vertrauens - ein konkreter Schritt in Richtung einer stabilitäts- und zukunftsorientierten Geldkultur.
Langfristig stark: Wie Schweizer KMU mit Bitcoin ihre Bilanz stabilisieren können
In einer Zeit, in der das Geldsystem selbst zu einer Quelle wirtschaftlicher Instabilität geworden ist, suchen immer mehr zukunftsorientierte Unternehmer nach Alternativen zum traditionellen Bargeldmanagement. Dieser Artikel zeigt, wie ein Schweizer KMU Schritt für Schritt eine Kapitalreserve in Bitcoin aufbauen kann - als konkrete Antwort auf ein schwaches Geldsystem, als Wiederentdeckung echten Sparens und als Ausdruck unternehmerischer Souveränität. Ein praktischer Leitfaden, inspiriert von den Prinzipien der Österreichischen Schule der Nationalökonomie.
Swiss Bitcoin Conference 2025 in Kreuzlingen: ein Treffen der wichtigsten Akteure der deutschsprachigen Bitcoin-Community
Die Swiss Bitcoin Conference 2025 in Kreuzlingen brachte einige der einflussreichsten Stimmen der deutschsprachigen Bitcoin-Community zusammen. Im Fokus der Veranstaltung: Bitcoin als stabile Währung, finanzielle Bildung nach der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und individuelle Währungssouveränität. Dieser Artikel analysiert die wichtigsten diskutierten Themen und erklärt, warum Bitcoin eine konkrete Alternative zum aktuellen Fiat-System darstellt.
quickexchange.ch - Sicherer und persönlicher Zugang zu Bitcoin im Tessin
Mit Unterstützung bei der Konfiguration der Wallet und persönlicher Beratung vor Ort: Quickexchange.ch von Carolina Sassi und Nicola Vaccari bietet Privatpersonen und Unternehmen im Tessin einen einfachen, sicheren und persönlichen Zugang zu Bitcoin. Dank direktem Kauf und Verkauf am Schalter wird der Einstieg in die Welt des Bitcoin einfach und transparent. In einer Zeit, in der unser Fiat-Geldsystem zunehmend an Stabilität verliert, gewinnt Bitcoin als stabile Währung an Bedeutung - ganz im Sinne der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, die auf Werterhaltung, Freiheit und verantwortungsvolles Wirtschaften setzt.
Elysium Wallet: Wie ein Tessiner Start-up die Selbstverwahrung von Bitcoin und Wallet neu definiert
Das Elysium Lab in Lugano hat eine Wallet entwickelt, die die Verwaltung von Bitcoins und Stablecoins durch einen innovativen Ansatz revolutioniert. Die Lösung macht herkömmliche Seedphrase vollständig überflüssig, wodurch die autonome Speicherung digitaler Vermögenswerte sicherer und alltagstauglicher wird. Mit seinem Fokus auf das Nutzererlebnis und die individuelle Kontrolle verkörpert Elysium jene Werte, die die Österreichische Schule der Nationalökonomie als ideal ansieht: finanzielle Souveränität, Schutz vor systemischen Risiken und eine stabile Währung fernab von zentraler Kontrolle. Das derzeitige Fiat-Währungssystem hingegen weist Schwächen wie Inflation, Kontrollverlust und Abhängigkeit von Dritten auf - Elysium schlägt einen Standard vor, der das Individuum wieder in den Mittelpunkt stellt.
Bitcoin in Afrika - Wie eine stabile Währung eine neue Geschichte schreiben kann
Afrika befindet sich an einem Scheideweg zwischen finanzieller Abhängigkeit und wirtschaftlicher Selbstbestimmung. Auf einem Kontinent mit 54 Ländern, 42 verschiedenen Währungen und oft zweistelligen Inflationsraten öffnet sich eine neue Tür: Bitcoin. Während er im Westen oft als spekulative Anlage betrachtet wird, stellt er für Millionen von Afrikanern ein konkretes Mittel dar, um an der Weltwirtschaft teilzuhaben, ihre Ersparnisse zu schützen und eine größere Unabhängigkeit zu erlangen. Besonders deutlich wird dieser Wandel in Projekten wie Bitcoin Ekasi in Südafrika, wo Bitcoin nicht mehr nur eine Idee, sondern gelebte Realität ist.
Bitcoin und Steuern im Tessin - Eine Orientierungshilfe für bewusste Sparer und verantwortungsbewusste Unternehmen
Auch im Tessin wird der Bitcoin zunehmend als Wertaufbewahrungsmittel, als Form der privaten Vorsorge und als glaubwürdige monetäre Alternative wahrgenommen. Doch wie geht das aktuelle Steuersystem mit einem Instrument um, das sich seiner traditionellen Logik entzieht? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die steuerliche Behandlung von Bitcoin im Kanton Tessin - sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Es werden die Aspekte der Vermögensdeklaration, die Unterscheidung zwischen privater Nutzung und beruflicher Tätigkeit sowie die buchhalterischen Auswirkungen für Unternehmen behandelt. Alles wird im Lichte der Österreichischen Schule der Nationalökonomie interpretiert, die Bitcoin nicht als Spekulation, sondern als Ausdruck von Verantwortung, Freiheit und langfristigem Sparen sieht.
Eine stille Revolution im Energiesektor
Bitcoin wird oft missverstanden - vor allem in Bezug auf den Energieverbrauch der Netze. Doch hinter der Kritik steckt ein wenig beachtetes Potenzial: Bitcoin Mining kann helfen, überschüssige Energie effizient zu nutzen, Stromnetze zu stabilisieren und sogar Abwärme produktiv zu nutzen. Im Lichte der Österreichischen Schule der Nationalökonomie wird deutlich, wie ein freier Energiemarkt - gestützt durch eine stabile Währung - natürliche Effizienz erzeugt und Innovationen fördert. In einer Ära staatlicher Subventionen, geplanter Eingriffe und instabiler Währungen zeigt Bitcoin einen alternativen Weg in die Zukunft auf.
Bitcoin und die globale M2-Geldmenge - eine unsichtbare Verbindung
Die Preisentwicklung von Bitcoin wird oft als unvorhersehbar angesehen. Betrachtet man jedoch die Entwicklung der globalen Geldmenge M2 genauer, zeigt sich ein überraschendes Muster: Wenn M2 steigt, steigt mittelfristig auch der Preis von Bitcoin - und umgekehrt. Dieser Artikel analysiert die Ursachen für diese Korrelation gemäß der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Er zeigt, wie der Wertverlust schwacher Währungen eng mit der Aufwertung von stabilen, nicht-inflationären Geldwerten wie Bitcoin verbunden ist.
Sicherer Start mit Bitcoin - der richtige Einstieg und die Kunst der Verwahrung
Bitcoin bedeutet Selbstbestimmung - aber auch Verantwortung. Nur wer den privaten Schlüssel besitzt, dem gehört Bitcoin wirklich.Hot Wallet wie die Pocket-App sind für den Anfang ideal,Cold Wallet wie die BitBox02 schützen das eigene Vermögen auf Dauer. Plattformen wie Revolut oder Binance bieten keinen wirklichen Besitz, sondern nur Abhängigkeit. Nicht Ihre Bitcoins sind das Risiko - sondern die Art, wie Sie sie verwalten.
Bitcoin vs. Oldcoin - warum ein dezentrales Geld ausreicht
Bitcoin ist einzigartig, weil er kompromisslos dezentralisiert, mathematisch begrenzt und immun gegen Manipulation ist. Oldcoins hingegen bleiben meist zentralisiert, veränderbar und wirtschaftlich schwach. In einem freien Markt setzt sich nicht die technischste Lösung durch, sondern das zuverlässigste Geld. Wer den Netzwerkeffekt, die Glaubwürdigkeit und die wirtschaftliche Logik versteht, weiß, dass ein dezentrales Geld ausreicht - und dieses Geld heißt Bitcoin.
Warum Bitcoin funktioniert - eine Reise zu den Grundlagen einer neuen Geldform
Bitcoin macht es erstmals möglich, digitale Werte ohne Zwischenhändler und ohne Vertrauen in Dritte zu übertragen. Möglich macht dies eine gut durchdachte technische Struktur, bestehend aus Transaktionen, Blockchain, Mining und Full Node. Zusammen schaffen diese Elemente ein dezentrales und stabiles Geldsystem, das sich grundlegend vom derzeitigen inflationären Fiat-System unterscheidet. Die zugrundeliegenden Prinzipien spiegeln die Werte der österreichischen Schule der Wirtschaftswissenschaften wider: Eigentum, Knappheit, individuelle Verantwortung und freier Markt ohne Zwänge.
Eine Gesellschaft auf Kredit - oder auf der Grundlage gesicherter Werte?
Unsere moderne Gesellschaft lebt mehr und mehr auf Kredit. Der Staat, die Unternehmen, die Familien: alle sind in einem Netz von Schulden gefangen, das durch unser FIAT-Geldsystem gefördert - und in gewisser Weise auch notwendig gemacht - wird. Im Gegensatz zu diesem Modell steht die Vision der Österreichischen Schule der Ökonomie: Eine gesunde Wirtschaft basiert auf gesparten Werten, nicht auf immer neuen Schulden. Dieser Artikel analysiert die tiefgreifenden Unterschiede zwischen einem System, das auf Kredit und einer schwachen Währung basiert, und einer stabilen Gesellschaftsordnung, die auf einer stabilen Währung wie Bitcoin aufbaut - mit einem Blick auf die Schweiz, ihre Tradition der finanziellen Umsicht und die Herausforderungen unserer Zeit.
Von Zug bis Lugano: Wie die Schweiz den Raum für Bitcoin öffnet
In den letzten Jahren hat sich die Schweiz als eines der fortschrittlichsten Länder etabliert, wenn es um Bitcoin geht. Städte wie Zug und Lugano gelten heute als konkrete Beispiele für die Integration von Bitcoin in Wirtschaft und Gesellschaft. Dieser Artikel analysiert die Entwicklungen der letzten vier Jahre und setzt sie in Beziehung zum aktuellen Fiat-Geldsystem und dem Ideal eines stabilen und dezentralen Geldes nach den Prinzipien der Österreichischen Schule.
Gold im Schatten des Fiat-Geldes - warum der Marktpreis die wahre Knappheit nicht widerspiegelt
Obwohl Gold seit Jahrtausenden als stabiles Wertaufbewahrungsmittel gilt, spiegelt sein aktueller Marktpreis nicht unbedingt seine tatsächliche Knappheit wider. In unserem derzeitigen schwachen Geldsystem wird Gold zunehmend durch ungesicherte Finanzinstrumente verwässert. In diesem Artikel wird untersucht, wie solche Praktiken die Preisbildung verzerren, warum die österreichische Schule und der Vergleich mit der stabilen Knappheit von Bitcoin ein klareres Bild vermitteln und welche Schlussfolgerungen für die Schweiz gezogen werden können.
Eine Vision der Zukunft: Wie ein globaler Bitcoin-Standard das Sparen belohnt, den Frieden stärkt und Innovationen freisetzt
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der nicht mehr ein inflationäres Fiat-System unsere wirtschaftlichen Entscheidungen bestimmt, sondern eine stabile, deflationäre Währung wie Bitcoin. Eine Welt, in der Sparen belohnt wird, bewusster konsumiert wird und Kriege nicht mehr durch Schulden finanziert werden können. Inspiriert von der Österreichischen Schule der Nationalökonomie zeichnet dieser Artikel ein mögliches Bild dieser Zukunft - mit besonderem Fokus auf die Schweiz. Eine Vision, die auf wirtschaftliche Rationalität, individuelle Freiheit und eine ausgewogenere Gesellschaft setzt.
Wie alles begann - das Whitepaper von Bitcoin und die Vision einer fairen Währung
Im Jahr 2008 veröffentlichte eine heute noch unbekannte Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto ein Whitepaper mit dem Titel "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System". Dieses kurze, aber revolutionäre Dokument legte den Grundstein für eine neue Form des Geldes: dezentralisiert, begrenzt, unbestechlich. Während unser derzeitiges Fiat-Geldsystem zunehmend von Inflation, Schulden und staatlichen Eingriffen geprägt ist, steht Bitcoin für eine Rückkehr zu soliden wirtschaftlichen Prinzipien - wie sie von der Österreichischen Schule vertreten werden. In diesem Artikel untersuchen wir die Ursprünge dieser Idee und ihr Potenzial, das Konzept des Geldes neu zu definieren, auch im Schweizer Kontext.

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