Bitcoin Insights: Wissen & Updates für Unternehmen & Privatpersonen im Tessin, Schweiz
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Deutsche Sparkassen öffnen sich für Bitcoin. Ein historisches Signal für das europäische Bankensystem
In Deutschland, dem Land der Sparer, beginnen auch die Sparkassen ihren Kurs zu ändern. DekaBank und Börse Stuttgart Digital ermöglichen Millionen Sparkassenkunden den Zugang zu Bitcoin . Was wie ein einfacher technologischer Schritt aussieht, ist in Wirklichkeit ein Hinweis auf einen tieferen Wandel: die Suche nach stabilem Geld in einem zunehmend fragilen Fiat-System. Da traditionelle Währungen an Kaufkraft verlieren, erkennen selbst die umsichtigsten Institutionen den Wert eines dezentralen und unbestechlichen Geldsystems.
Wenn die Märkte wackeln, bleiben diejenigen, die in Bitcoin sparen, ruhig und übertreffen auf lange Sicht jeden Trader
Am Wochenende wurden die Finanz- und Kryptowährungsmärkte durch einen plötzlichen Einbruch erschüttert, der durch die Ankündigung von 100 %igen Zöllen auf chinesische Exporte ausgelöst wurde. Milliarden von Dollar wurden in weniger als vierundzwanzig Stunden liquidiert, aber am Montagmorgen war der Großteil der Verluste wieder aufgeholt. Bitcoin erholte sich schnell und zeigte eine Solidität, die andere Kryptowährungen nicht hatten.
Der Unterschied war nicht technisch, sondern verhaltensbedingt. Diejenigen, die Bitcoin behielten und langfristig sparten, erlebten diese Tage mit Gelassenheit. Diejenigen, die stattdessen mit Hebelwirkung handelten, wurden liquidiert. Die Lektion ist klar: Der Versuch, den Markt zu schlagen, ist riskanter als es aussieht. In einem System, das von Fiat-Währungen und expansiver Geldpolitik dominiert wird, erweist sichBitcoin als stabiles Element - aber nur, wenn man ihn als Reserve und nicht als Spiel betrachtet.
Bitcoin auf neuen Höchstständen: Zuflüsse in ETFs zeigen das Vertrauen der Anleger
Bitcoin erreichte Mitte Oktober ein neues Allzeithoch von über 126.000 USD. Im gleichen Zeitraum flossen weltweit 5,95 Mrd. USD in Kryptowährungs-ETFs, davon allein mehr als 3,5 Mrd. USD in Bitcoin Produkte. Auch Schweizer und deutsche Anleger trugen zu diesem Rekord bei. Diese Dynamik zeigt deutlich, dass immer mehr Kapital das Fiat-System verlässt, um sich einer stabilen Form der Währung zuzuwenden, während das Vertrauen in schwache Währungen weiter bröckelt.
Vanguard und Bitcoin: Wenn selbst die konservativsten Anleger nicht mehr ignorieren können
Vanguard, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, öffnet seine Plattform für Bitcoin und Kryptowährungs-ETFs. Was auf den ersten Blick wie ein technischer Schritt aussieht, ist in Wirklichkeit ein Signal von enormer Bedeutung: Selbst diejenigen, die Bitcoin jahrelang abgelehnt haben, werden gezwungen, ihren Kunden Zugang zu gewähren. Er spiegelt unser Fiat-System wider, das auf einer kontinuierlichen Ausweitung der Geldmenge basiert, und gleichzeitig die wachsende Attraktivität von stabilem Geld, das nicht beliebig vermehrt werden kann.
Geld, Bitcoin und Energie: der Anker zwischen der realen und der digitalen Welt
Hinter jeder Form von Ordnung steckt Energie. Die Thermodynamik lehrt uns, dass nichts ohne Energiezufuhr stabil bleibt: Jedes System tendiert zur Unordnung. Auch das Geld ist ein Ordnungsprinzip. Es misst die Arbeit, koordiniert den Tausch und lenkt die Ressourcen. Während Fiat-Währungen schwach sind, weil sie ohne echte Arbeit geschaffen werden, bringt Bitcoin das Geld zurück in die Naturgesetze. Das Mining verwandelt Energie in Knappheit und macht Bitcoin zu einem System, das nicht auf Vertrauen, sondern auf Physik beruht.
Luzerner Kantonalbank öffnet sich für Lombardkredite mit Kryptowährungen als Sicherheiten
Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) hat angekündigt, dass sie erstmals in der Schweiz Bitcoin und Ethereum als Sicherheiten für Lombardkredite akzeptiert. Dieser Schritt ermöglicht es den Kunden, Liquidität zu erhalten, ohne ihre digitalen Vermögenswerte verkaufen zu müssen. Die Bank verwendet konservative Sicherheitenwerte, um das Volatilitätsrisiko zu begrenzen, und baut auf die in den letzten Jahren aufgebaute Infrastruktur im Bereich der digitalen Vermögenswerte. Für Anleger in Kryptowährungen ist dies eine wichtige Entwicklung, die gleichzeitig Fragen zu unserem derzeitigen FIAT-basierten Geldsystem und dessen Vergleich mit einer stabilen oder schwachen Währung aufwirft.
Bitcoin als eigenständige Anlageklasse
Die aktuellen Daten aus dem Bitcoin Suisse Industry Rollup - September 2025 zeigen deutlich: Bitcoin hat die geringste Korrelation mit traditionellen Anlageklassen seit Beginn der Messungen. Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien und sogar Gold haben keinen nachhaltigen Einfluss mehr auf die Entwicklung seines Preises. In einer Welt, in der Fiat-Geld die Märkte zusammenhält und Krisen verstärkt, erweist sich Bitcoin als stabiles und unabhängiges Geld, frei von Zinspolitik und Staatsdefiziten.
Warum die Kritik der Fiat-Ökonomen an Bitcoin nicht stichhaltig ist
In den letzten Jahren haben Wirtschaftswissenschaftler des Fiat-Systems immer wieder Einwände gegen Bitcoin vorgebracht. Sie verwechseln Bitcoin mit der "Krypto"-Welt, zitieren Behörden statt Daten und ziehen langfristige Schlussfolgerungen aus kurzlebigen Episoden. Das Ergebnis sind Missverständnisse über Deflation, Nachfrage, Knappheit, illegale Nutzung und die Fähigkeit von Bitcoin , als Geld zu funktionieren. Dieser Text ordnet die populärsten Argumente auf nüchterne Art und Weise, mit Verweisen auf den Ansatz der Österreichischen Schule.
Die Travel Rule in der Schweiz: Was Bitcoin wissen müssen
Die Schweiz wendet die International Travel Rule an. Ab einem Schwellenwert von CHF 1'000 pro Transaktion müssen Anbieter wie Relai oder Pocket zusätzliche Informationen über Absender und Empfänger sammeln. Für diejenigen, die langfristig in Bitcoin sparen, bleibt die Selbstverwahrung entscheidend, während das Fiat-System zunehmend auf Kontrolle und Regulierung setzt. Stabiles Geld wie Bitcoin hingegen ebnet den Weg für eine Kultur der Eigenverantwortung und Freiheit.
Frankreichs Schulden, Europas Blindflug und warum stabiles Geld wieder auf dem Reißbrett liegt
Frankreich schlittert in eine Staatsschuldenkrise. Wenn eine große Volkswirtschaft der Eurozone ins Straucheln gerät, ist die Integrität der gemeinsamen Währung in Gefahr. Die politische Antwort wird wieder einmal die Monetarisierung sein: Anleihekäufe, manipulierte Zinssätze, Ausweitung der Geldbasis. Schwaches Geld stabilisiert kurzfristig die Haushalte, zerstört aber langfristig die Kaufkraft der Bürger. Nach Ansicht der Österreichischen Schule kann der Konflikt zwischen Staatsverschuldung und freiem Markt nicht gelöst werden, solange das Geld politisch gesteuert wird. Europa bewegt sich zunehmend auf sozialistische Ansätze zu: zentrale Kontrolle, Umverteilung, Geldmengenausweitung, Preisauflagen und erstickende Bürokratie. Gold und Bitcoin gewinnen nicht durch Magie an Bedeutung, sondern weil sie Regeln und nicht Ermessensspielräume verkörpern.
Zinssenkungen als Treibstoff: Warum ein schwacher Arbeitsmarkt in den USA historisch gesehen Bitcoin begünstigt
Wenn der US-Arbeitsmarkt schwächelt, steigt der Druck auf die Federal Reserve, die Zinsen zu senken. Billigeres Geld erhöht die Liquidität, verlagert die Risikobereitschaft und wirkt als Beschleuniger für knappe und global handelbare Vermögenswerte - vor allem Bitcoin. Nach der Österreichischen Schule zeigt sich hier der grundlegende Konflikt zwischen schwachem Geld mit variablem Angebot und stabilem Geld mit glaubwürdiger Knappheit.
Bitcoin gehört zu den wertvollsten Vermögenswerten der Welt
Bitcoin erreichte im Mai 2025 mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 2,1 Billionen USD ein neues Allzeithoch von 112.000 USD. Damit zählt er zu den größten Giganten auf dem Planeten und erweist sich als weit mehr als ein Nischenphänomen. Die Frage, wie ein dezentrales Netzwerk ohne Kommandozentrale zu einem der wertvollsten Vermögenswerte der Welt werden konnte, berührt nicht nur Wirtschaft und Technologie, sondern auch die grundlegende Frage nach dem Unterschied zwischen stabilem und schwachem Geld.
Bitcoin macht keinen Unterschied zwischen Reich und Arm, Nord und Süd, Bürger und Staat
In einer Welt, in der das Geld zunehmend seine ursprünglichen Funktionen verliert, präsentiert sich Bitcoin als eine Alternative, die nicht auf politischer Willkür, sondern auf klaren Regeln und physischen Grenzen beruht. Diejenigen, die es wagen, die Regeln des derzeitigen Systems in Frage zu stellen, entdecken in Bitcoin nicht nur ein digitales Phänomen, sondern ein mächtiges Werkzeug für Freiheit, Eigentum und Wahrheit.
Warum klassische Geldanlagen nicht die Rettung sind
In einer Welt, die von schwachen Währungen geprägt ist, suchen viele Menschen Schutz vor Kaufkraftverlusten und setzen auf traditionelle Anlagen wie Aktien, Immobilien und Gold. Doch was auf den ersten Blick sinnvoll erscheint, entpuppt sich schnell als Illusion von Sicherheit. Auch diese Anlageformen sind Teil eines kranken Systems, das auf ständiger Inflation und Realwertverlust beruht. Wer echte Sicherheit will, braucht ein stabiles Fundament - und keine Notunterkünfte.
Inflation - der stille Dieb unserer Lebenszeit
Wer regelmäßig spart, verlässt sich auf die Hoffnung, dass das Geld im Laufe der Zeit seinen Wert behalten wird. Doch das derzeitige Geldsystem untergräbt dieses Vertrauen systematisch. Inflation ist kein Zufall, sondern die Folge eines Systems, das darauf ausgerichtet ist, die Geldmenge ständig auszuweiten. Es belohnt diejenigen, die sich verschulden, und bestraft diejenigen, die sparen. Nur stabiles Geld wie Bitcoin kann dieser modernen Form der Enteignung entgegenwirken.
Das Ende des ehrlichen Geldes - und warum es einen Ausweg gibt
Es gab eine Zeit, da war Geld ein konkretes Versprechen: Wer sparte, bewahrte seinen Wert. Heute jedoch ist es zu einem Instrument der systematischen Entwertung und Zwangsumverteilung geworden. Mit der Aufhebung der Bindung an das Gold hat sich das Geldsystem in einen Mechanismus verwandelt, der auf blindem Vertrauen und der willkürlichen Schaffung von Geld beruht. Das Verständnis dieser Transformation ist der erste Schritt zur Wiederentdeckung eines stabileren, verantwortungsvolleren und freieren Geldsystems - wie es Bitcoin ermöglicht.
Geld ist gespeicherte Lebenszeit – Warum unser Arbeitseinsatz eine ehrliche Währung verdient
Jeden Tag investieren wir Energie, Disziplin und Geduld, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Doch wenn Geld an Wert verliert, lösen sich die Früchte unserer Bemühungen mit der Zeit langsam auf. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen einem ehrlichen Geldsystem und einem, das auf der Erosion von Ersparnissen beruht. Wer die tiefe Verbindung zwischen Geld und Lebenszeit versteht, kann ein System, das Tag für Tag an Wert verliert, nicht länger passiv hinnehmen.
50 Jahre Lohnwachstum - aber mit immer weniger Kaufkraft
Seit 1971 hat sich der Durchschnittslohn in der Schweiz fast verdoppelt. Im gleichen Zeitraum haben sich die Immobilienpreise vervierfacht unddie umlaufende Geldmenge hat sich verachtfacht. Sparen bestraft, Verschuldung belohnt. Bitcoin bietet eine Alternative: eine stabile und begrenzte Währung, die nicht entwertet werden kann.
Die Welt erkennt den Bitcoin an - 21 Millionen in 21 Jahren - Michael Saylors Manifest auf der BTC Prague 2025
Im Jahr 2025 steht der Bitcoin nicht mehr am Rande des Finanzsystems, sondern im Zentrum einer globalen monetären Neuordnung. Auf der BTC Prague präsentierte Michael Saylor eine detaillierte Analyse, die sich auf Daten, Charts und internationale Entwicklungen stützt: Bitcoin hat bis 2020 alle Anlageklassen überholt, Staaten und Unternehmen häufen strategische Reserven an, mehr als 1,4 Millionen BTC werden in ETFs gehalten, und allein MicroStrategy besitzt mehr als 592.000 BTC. Prognosen für das Jahr 2045 sprechen von einem Wert von bis zu 49 Millionen Dollar pro Bitcoin. Diejenigen, die heute noch mit ihrem Cashflow Bitcoin kaufen können, gehören zur anfänglichen Mehrheit - und haben die historische Chance, ihr Kapital in einem begrenzten, zensurresistenten und weltweit akzeptierten Geldsystem zu schützen.
Papiergold - wie ETFs und Zertifikate den Preis verzerren
Physisches Gold ist nach wie vor ein Symbol für Stabilität und Knappheit. Der moderne Goldmarkt wird jedoch von papierbasierten Finanzinstrumenten beherrscht, die auf Versprechen und nicht auf Substanz beruhen. ETF-Anteile und Goldzertifikate suggerieren Eigentum, das in Wirklichkeit oft nicht existiert. In einem schwachen Währungssystem führt diese Trennung zwischen Realität und Schein zu einer tiefgreifenden Verzerrung der Preisbildung, untergräbt das Vertrauen in die Märkte und gefährdet die langfristige Vermögenssicherheit.
Bitcoin in CHF Live-Ticker
100.000.000 Satoshi sind 1 Bitcoin
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