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Bitcoin 2025. Ein Jahr der monetären Reife

2025 war kein Jahr des Hypes, sondern der Klärung. Bitcoin erreichte neue historische Höchststände, aber der Preis stand nicht im Mittelpunkt. Viel wichtiger war der strukturelle Wandel des Marktes. Institutionelles Kapital, staatliche Reserven und ein wachsendes Bewusstsein für die selbstständige Verwahrung haben das Gesamtbild tiefgreifend verändert. Während das FIAT-Währungssystem weiterhin auf Kreditausweitung, Verschuldung und politische Interventionen basiert, hat sich Bitcoin als stabiles Geld in einer Welt schwacher Währungen etabliert. Nicht als Spekulationsinstrument, sondern als Währungsreferenz für Zeit, Arbeit und Wert.

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Bitcoin im Wettbewerb der Währungen. Geldtheorie, Marktprozess und die Frage des stabilen Geldes im digitalen Zeitalter

Bitcoin ist nicht mehr nur ein Spekulationsobjekt. Es ist zu einem echten Stresstest für das Fiat-Währungssystem geworden, das auf Schulden, der Kontrolle durch Zentralbanken und staatlichen Zwängen basiert. Im Podcast „Dezentral & Direkt” diskutieren Markus Krall und Roman Reher genau diese Bruchlinie. Beide lehnen das staatliche Währungsmonopol ab und befürworten den Wettbewerb zwischen Währungen, wobei sie sich in der Tradition der Österreichischen Schule der Nationalökonomie bewegen. Die Meinungsverschiedenheit zeigt sich jedoch in der entscheidenden Frage: Kann Bitcoin eine stabile Währung werden oder bleibt es ein volatiler Vermögenswert, der langfristig an Wert verlieren wird?

Krall fordert Stabilität als Voraussetzung. Ohne eine stabile Kaufkraft kann Bitcoin keine Rechnungseinheit werden und somit auch kein Geld sein. Reher akzeptiert den aktuellen Stand, beobachtet jedoch einen Marktprozess, in dem Stabilität als Ergebnis von Liquidität, Markttiefe und globaler Verteilung entsteht. Parallel dazu wird auch Gold neu betrachtet. Krall verteidigt Gold als bewährten Wertspeicher. Reher entgegnet, dass Gold in der digitalen Welt fast zwangsläufig zu einem System von Rechten, Verwaltern und Versprechungen wird und sich damit wieder auf Vertrauen statt auf Überprüfbarkeit stützt.

Am Ende bleibt kein Dogma, sondern ein Prüfstein: der Wettbewerb zwischen den Währungen. Es ist Sache des Lesers zu entscheiden, welche Logik überzeugender ist: die Forderung nach Stabilität vor der Monetarisierung oder die Idee einer Stabilität, die als Folge des Monetarisierungsprozesses entsteht.

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Bitcoin MENA 2025: Der Aufstieg des soliden Geldes in der arabischen Welt

Die Bitcoin MENA Conference 2025 in Abu Dhabi markierte einen historischen Wendepunkt mit über 12.000 Teilnehmern aus mehr als 100 Ländern und 234 Referenten, die die institutionelle Einführung von Bitcoin vorantrieben. Michael Saylor prognostizierte einen Superzyklus mit wöchentlichen Zuflüssen in ETFs in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar, während Beamte der Vereinigten Arabischen Emirate Bitcoin als eine wichtige Säule der zukünftigen Finanzarchitektur bezeichneten . Zu den wichtigsten Zahlen gehören: 518 Millionen USD an BTC-Beteiligungen, die vom Abu Dhabi Investment Council verdreifacht wurden, 30 % der Bevölkerung der VAE (etwa 3 Millionen Menschen) besitzen BTC, über 500.000 aktive Händler pro Tag und ein Markt für virtuelle Vermögenswerte in Dubai im Wert von 680 Milliarden USD (0,5 % des BIP). In Saudi-Arabien könnte der Mining-Sektor bis 2026 bis zu 2,5 Billionen USD generieren , unterstützt durch eine Fatwa, die Bitcoin für 2 Milliarden Muslime akzeptabel macht . Diese Entwicklungen stehen in starkem Kontrast zum Fiat-System und verkörpernÖsterreichische Ökonomie Knappheit und Souveränität die PrinzipienÖsterreichische Ökonomie .

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Unternehmen, Bitcoin und die neue Kunst der finanziellen Stabilität

Viele Unternehmen arbeiten heute in einem Währungssystem, das sie benachteiligt. In einem System mit schwacher Währung ist der Zugang zu Krediten nicht für alle gleich. Große Unternehmen erhalten dank ihrer Nähe zu den Banken schnelle und günstige Finanzierungen, während kleine Unternehmen höhere Zinsen akzeptieren müssen oder abgelehnt werden. Dieses Phänomen wird in der Wirtschaftsgeschichte als Cantillon-Effekt bezeichnet. Gleichzeitig verlieren Reserven in schwachen Währungen an Kaufkraft und schwächen auch gesunde Unternehmen.

Bitcoin bietet eine neue Alternative. Eine Reserve in Bitcoin wird nicht verwässert und unterliegt keinen politischen Entscheidungen. Außerdem kann sie als stabile und liquide Sicherheit für die Kreditvergabe genutzt werden. Mit Bitcoin besicherte Kredite weisen extrem niedrige Ausfallraten auf, da sie durch eine sehr hohe Sicherheit gedeckt sind und im Bedarfsfall nur der unverzichtbare Teil der Reserve liquidiert wird. Das Ergebnis ist ein Finanzmodell, das auf echtem Kapital und nicht auf aus dem Nichts geschaffener Währung basiert. Stabile Währungen belohnen Produktivität, schwache Währungen schaffen Instabilität.

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Bitcoin vs. Aktien, Gold und Anleihen – der Reality-Check nach 8 Jahren

Am 1. Dezember 2017 kostete ein Bitcoin etwa 11.000 Dollar. Heute, acht Jahre später, liegt der Preis bei etwa 93.000 Dollar: ein Gewinn von 745 %. Der historische Höchststand von 2025 bei etwa 126.000 Dollar entspricht einem Plus von 1.045 % gegenüber dem Ausgangswert.

Im gleichen Zeitraum:

  • S&P 500: +156 % (von ~2.670 auf ~6.830 Punkte; Höchststand 2025 ~6.875 → +158 %)

  • Gold: +233 % (von ~1.260 $ auf ~4.200 $ pro Unze; Höchststand 2025 ~4.380 $ → +248 %)

Langfristige Staatsanleihen und globale Anleiheportfolios verzeichneten je nach Laufzeit geringe oder stark negative Renditen in realen Zahlen: In vielen Fällen waren seit 2017 zweistellige Verluste zu verzeichnen.

Gleichzeitig hat sich die Kaufkraft der Fiat-Währungen drastisch verringert:

  • Schweiz: −9 % → 100 CHF wurden tatsächlich zu 91 CHF

  • Deutschland: −28 % → 100 EUR wurden tatsächlich zu 78 EUR

  • Österreich: −25 % → 100 EUR wurden tatsächlich zu 80 EUR

  • Italien: −23 % → 100 EUR wurden tatsächlich zu 81 EUR

Eine durchschnittliche Familie im Euroraum hat somit ein Viertel ihrer Ersparnisse nicht aufgrund von Markteinbrüchen verloren, sondern aufgrund der durch die Geldpolitik verursachten Inflation.

Die reale Inflation (Mieten, Energie, Lebensmittel, Versicherungen) lag in allen Ländern deutlich über den offiziellen Verbraucherpreisindizes. Der tatsächliche Kaufkraftverlust ist daher noch gravierender, als es die Statistiken vermuten lassen.

Der Vergleich über acht Jahre zeigt nur eines: Bitcoin verhält sich als absolut knappes digitales Geld grundlegend anders als alle im Fiat-System gemessenen Vermögenswerte.

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Oliver Kahn über Bitcoin: "Ich habe bis heute keinen einzigen verkauft" - Warum der Titan recht hat

Oliver Kahn kaufte Anfang 2018 die ersten Bitcoin für rund 5.000 Euro und hat bis heute keinen einzigen verkauft. Nicht Gier hat ihn angetrieben, sondern eine kalte, fast österreichische Analyse: "Wir alle glauben, dass das Geld auf dem Konto einen Wert hat. Aber wie lange wird das noch so sein? Schauen Sie sich die Geschichte an: Am Ende wurden fast alle Währungen der Welt zu Altpapier." Deshalb ist Bitcoin für ihn das härteste Geld überhaupt: 21 Millionen für immer unabhängig von Zentralbanken und Regierungen - die exakte Umsetzung dessen, was die Österreichische Schule seit über hundert Jahren als einzigen Schutz vor schleichender Enteignung fordert. Trotz des Hypes um ETFs und des Einstiegs von Institutionen bleibt Michael Saylor auch 2025 bei seinem Urteil: "Grundsätzlich hat sich an der Idee dieser digitalen Währung nichts geändert." Ein beeindruckendes Plädoyer für langfristiges Denken und eiserne Disziplin von einem Mann, der schon mit 16 Jahren wusste, wie echter Reichtum entsteht, und der als Torwart bewiesen hat, dass Nerven aus Stahl alles übertrumpfen.

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Sommer 2029: Warum der Bitcoin-Preis explodieren wird, wenn das verfügbare Angebot auf nur 500 000 BTC sinkt

Die Menge an Bitcoin an den Börsen ist in den letzten sechzehn Monaten erheblich zurückgegangen, von rund 3 000 000 BTC auf knapp über 2 100 000 BTC. Dieser Rückgang verlief nicht unregelmäßig, sondern erstaunlich linear. Jeden Monat werden etwa 36 000 BTC aus dem Markt genommen, in private Verwahrung gegeben und der globalen Liquidität entzogen. Parallel dazu wächst die weltweite Geldmenge M2 weiter und könnte bis zum Sommer 2029 um 15 bis 30 % zunehmen, während die kumulierte Inflation im selben Zeitraum zwischen 10 und 20 % liegen könnte.

Im gleichen Zeitraum gelangen nur 13 689 BTC pro Monat durch Mining in das System. Nach der Halbierung im Jahr 2028 wird diese Zahl auf rund 6 800 BTC pro Monat sinken, was im Vergleich zur weltweiten Nachfrage eine extrem geringe Menge ist. Ein strukturell expandierendes Papiergeldsystem trifft damit auf eine digitale Währung, deren frei verfügbares Angebot sich in Richtung historischer Knappheit bewegt. Setzt sich der derzeitige Trend fort, wird das Bitcoin-Angebot an den Börsen bis zum Sommer 2029 auf etwa 500 000 BTC sinken, ein Wert, der eine Sollbruchstelle für den Markt darstellt und den viele Ökonomen als Beginn eines starken Angebotsschocks betrachten.

Unter diesen Bedingungen ist ein Preis von einigen hunderttausend bis über eine Million Franken im Sommer 2029 keine theoretische Annahme, sondern eine Prognose, die der wirtschaftlichen Logik der Knappheit entspricht.

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Bitcoin bei 89.000 USD: Der Rabatt, den sich Staaten und Banken nicht entgehen lassen

Während der Bitcoin-Kurs vorübergehend die Marke von 89.000 USD erreicht, bleiben die Fundamentaldaten stark. Länder wie die Tschechische Republik und Luxemburg schließen sich der wachsenden Liste von Staaten an, die Bitcoin als strategische Reserve anhäufen. ETFs haben ein verwaltetes Gesamtvermögen von mehr als 134 Mrd. USD und verzeichneten trotz der jüngsten Abflüsse kumulative Nettozuflüsse von mehr als 60 Mrd. USD seit ihrer Auflegung. Die Banken weiten das Angebot an Bitcoin-gesicherten Krediten aus, und die Bestände auf den Börsenplattformen sinken auf den niedrigsten Stand seit sieben Jahren auf unter 2,4 Millionen BTC- ein deutliches Zeichen für eine langfristige Akkumulation. Im derzeitigen FIAT-System führt die endlose Schöpfung von schwachem Geld zu einer ständigen Erosion der Kaufkraft. Bitcoin hingegen verkörpert das österreichische Ideal des starken Geldes: dezentralisiert, knapp und immun gegen Inflation. Der derzeitige Abschwung ist keine Schwäche, sondern eine seltene Gelegenheit für diejenigen, die in einen Vermögenswert einsteigen wollen, der in den nächsten 12 Monaten sowohl erhebliche Risiken als auch erhebliche Erträge bieten kann.

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Debanking: Unsichtbare Zensur im Zeitalter des Fiat - Bitcoin als Bastion der Freiheit

Debanking - die willkürliche Schließung von Konten durch Banken - wird zu einer globalen Waffe der Zensur. In Deutschland wurden 2025 mehr als 20 Konten der AfD bei der Volksbank OWL und der Consorsbank gekündigt, in den USA sperrte JPMorgan Chase die Konten von Trump, in Kanada wurden unter Trudeau die Konten von Demonstranten bei der RBC und TD Bank gesperrt. Das Fiat-System mit unbegrenzt schwachem Geld macht es möglich; Banken nutzen "Risikoklauseln", um Gegner zu isolieren. Die EU-DSGVO ergänzt dies digital durch die Löschung von Inhalten.

Die Schweiz ist dank des Bankgeheimnisses und des Föderalismus weitgehend immun - keine bekannten politischen Fälle von Debanking. Bitcoin ist die Lösung: dezentral, begrenzt (21 Millionen), nicht sperrbar.

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Deutsche Sparkassen öffnen sich für Bitcoin. Ein historisches Signal für das europäische Bankensystem

In Deutschland, dem Land der Sparer, beginnen auch die Sparkassen ihren Kurs zu ändern. DekaBank und Börse Stuttgart Digital ermöglichen Millionen Sparkassenkunden den Zugang zu Bitcoin . Was wie ein einfacher technologischer Schritt aussieht, ist in Wirklichkeit ein Hinweis auf einen tieferen Wandel: die Suche nach stabilem Geld in einem zunehmend fragilen Fiat-System. Da traditionelle Währungen an Kaufkraft verlieren, erkennen selbst die umsichtigsten Institutionen den Wert eines dezentralen und unbestechlichen Geldsystems.

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Wenn die Märkte wackeln, bleiben diejenigen, die in Bitcoin sparen, ruhig und übertreffen auf lange Sicht jeden Trader

Am Wochenende wurden die Finanz- und Kryptowährungsmärkte durch einen plötzlichen Einbruch erschüttert, der durch die Ankündigung von 100 %igen Zöllen auf chinesische Exporte ausgelöst wurde. Milliarden von Dollar wurden in weniger als vierundzwanzig Stunden liquidiert, aber am Montagmorgen war der Großteil der Verluste wieder aufgeholt. Bitcoin erholte sich schnell und zeigte eine Solidität, die andere Kryptowährungen nicht hatten.

Der Unterschied war nicht technisch, sondern verhaltensbedingt. Diejenigen, die Bitcoin behielten und langfristig sparten, erlebten diese Tage mit Gelassenheit. Diejenigen, die stattdessen mit Hebelwirkung handelten, wurden liquidiert. Die Lektion ist klar: Der Versuch, den Markt zu schlagen, ist riskanter als es aussieht. In einem System, das von Fiat-Währungen und expansiver Geldpolitik dominiert wird, erweist sichBitcoin als stabiles Element - aber nur, wenn man ihn als Reserve und nicht als Spiel betrachtet.

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Bitcoin auf neuen Höchstständen: Zuflüsse in ETFs zeigen das Vertrauen der Anleger

Bitcoin erreichte Mitte Oktober ein neues Allzeithoch von über 126.000 USD. Im gleichen Zeitraum flossen weltweit 5,95 Mrd. USD in Kryptowährungs-ETFs, davon allein mehr als 3,5 Mrd. USD in Bitcoin Produkte. Auch Schweizer und deutsche Anleger trugen zu diesem Rekord bei. Diese Dynamik zeigt deutlich, dass immer mehr Kapital das Fiat-System verlässt, um sich einer stabilen Form der Währung zuzuwenden, während das Vertrauen in weiche Währungen weiter bröckelt.

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Vanguard und Bitcoin: Wenn selbst die konservativsten Anleger nicht mehr ignorieren können

Vanguard, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, öffnet seine Plattform für Bitcoin und Kryptowährungs-ETFs. Was auf den ersten Blick wie ein technischer Schritt aussieht, ist in Wirklichkeit ein Signal von enormer Bedeutung: Selbst diejenigen, die Bitcoin jahrelang abgelehnt haben, werden gezwungen, ihren Kunden Zugang zu gewähren. Er spiegelt unser Fiat-System wider, das auf einer kontinuierlichen Ausweitung der Geldmenge basiert, und gleichzeitig die wachsende Attraktivität von stabilem Geld, das nicht beliebig vermehrt werden kann.

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Geld, Bitcoin und Energie: der Anker zwischen der realen und der digitalen Welt

Hinter jeder Form von Ordnung steckt Energie. Die Thermodynamik lehrt uns, dass nichts ohne Energiezufuhr stabil bleibt: Jedes System tendiert zur Unordnung. Auch das Geld ist ein Ordnungsprinzip. Es misst die Arbeit, koordiniert den Tausch und lenkt die Ressourcen. Während Fiat-Währungen schwach sind, weil sie ohne echte Arbeit geschaffen werden, bringt Bitcoin das Geld zurück in die Naturgesetze. Das Mining verwandelt Energie in Knappheit und macht Bitcoin zu einem System, das nicht auf Vertrauen, sondern auf Physik beruht.

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Luzerner Kantonalbank öffnet sich für Lombardkredite mit Kryptowährungen als Sicherheiten

Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) hat angekündigt, dass sie erstmals in der Schweiz Bitcoin und Ethereum als Sicherheiten für Lombardkredite akzeptiert. Dieser Schritt ermöglicht es den Kunden, Liquidität zu erhalten, ohne ihre digitalen Vermögenswerte verkaufen zu müssen. Die Bank verwendet konservative Sicherheitenwerte, um das Volatilitätsrisiko zu begrenzen, und baut auf die in den letzten Jahren aufgebaute Infrastruktur im Bereich der digitalen Vermögenswerte. Für Anleger in Kryptowährungen ist dies eine wichtige Entwicklung, die gleichzeitig Fragen zu unserem derzeitigen FIAT-basierten Geldsystem und dessen Vergleich mit einer stabilen oder schwachen Währung aufwirft.

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Bitcoin als eigenständige Anlageklasse

Die aktuellen Daten aus dem Bitcoin Suisse Industry Rollup - September 2025 zeigen deutlich: Bitcoin hat die geringste Korrelation mit traditionellen Anlageklassen seit Beginn der Messungen. Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien und sogar Gold haben keinen nachhaltigen Einfluss mehr auf die Entwicklung seines Preises. In einer Welt, in der Fiat-Geld die Märkte zusammenhält und Krisen verstärkt, erweist sich Bitcoin als stabiles und unabhängiges Geld, frei von Zinspolitik und Staatsdefiziten.

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Warum die Kritik der Fiat-Ökonomen an Bitcoin nicht stichhaltig ist

In den letzten Jahren haben Wirtschaftswissenschaftler des Fiat-Systems immer wieder Einwände gegen Bitcoin vorgebracht. Sie verwechseln Bitcoin mit der "Krypto"-Welt, zitieren Behörden statt Daten und ziehen langfristige Schlussfolgerungen aus kurzlebigen Episoden. Das Ergebnis sind Missverständnisse über Deflation, Nachfrage, Knappheit, illegale Nutzung und die Fähigkeit von Bitcoin , als Geld zu funktionieren. Dieser Text ordnet die populärsten Argumente auf nüchterne Art und Weise, mit Verweisen auf den Ansatz der Österreichischen Schule.

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Die Travel Rule in der Schweiz: Was Bitcoin wissen müssen

Die Schweiz wendet die International Travel Rule an. Ab einem Schwellenwert von CHF 1'000 pro Transaktion müssen Anbieter wie Relai oder Pocket zusätzliche Informationen über Absender und Empfänger sammeln. Für diejenigen, die langfristig in Bitcoin sparen, bleibt die Selbstverwahrung entscheidend, während das Fiat-System zunehmend auf Kontrolle und Regulierung setzt. Stabiles Geld wie Bitcoin hingegen ebnet den Weg für eine Kultur der Eigenverantwortung und Freiheit.

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Frankreichs Schulden, Europas Blindflug und warum stabiles Geld wieder auf dem Reißbrett liegt

Frankreich schlittert in eine Staatsschuldenkrise. Wenn eine große Volkswirtschaft der Eurozone ins Straucheln gerät, ist die Integrität der gemeinsamen Währung in Gefahr. Die politische Antwort wird wieder einmal die Monetarisierung sein: Anleihekäufe, manipulierte Zinssätze, Ausweitung der Geldbasis. Schwaches Geld stabilisiert kurzfristig die Haushalte, zerstört aber langfristig die Kaufkraft der Bürger. Nach Ansicht der Österreichischen Schule kann der Konflikt zwischen Staatsverschuldung und freiem Markt nicht gelöst werden, solange das Geld politisch gesteuert wird. Europa bewegt sich zunehmend auf sozialistische Ansätze zu: zentrale Kontrolle, Umverteilung, Geldmengenausweitung, Preisauflagen und erstickende Bürokratie. Gold und Bitcoin gewinnen nicht durch Magie an Bedeutung, sondern weil sie Regeln und nicht Ermessensspielräume verkörpern.

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Zinssenkungen als Treibstoff: Warum ein schwacher Arbeitsmarkt in den USA historisch gesehen Bitcoin begünstigt

Wenn der US-Arbeitsmarkt schwächelt, steigt der Druck auf die Federal Reserve, die Zinsen zu senken. Billigeres Geld erhöht die Liquidität, verlagert die Risikobereitschaft und wirkt als Beschleuniger für knappe und global handelbare Vermögenswerte - vor allem Bitcoin. Nach der Österreichischen Schule zeigt sich hier der grundlegende Konflikt zwischen schwachem Geld mit variablem Angebot und stabilem Geld mit glaubwürdiger Knappheit.

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