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Immer neue Artikel über Bitcoin, seine Anwendungsmöglichkeiten und Chancen - praxisnah und zukunftsorientiert.
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Geld ist gespeicherte Lebenszeit – Warum unser Arbeitseinsatz eine ehrliche Währung verdient
Jeden Tag investieren wir Energie, Disziplin und Geduld, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Doch wenn Geld an Wert verliert, lösen sich die Früchte unserer Bemühungen mit der Zeit langsam auf. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen einem ehrlichen Geldsystem und einem, das auf der Erosion von Ersparnissen beruht. Wer die tiefe Verbindung zwischen Geld und Lebenszeit versteht, kann ein System, das Tag für Tag an Wert verliert, nicht länger passiv hinnehmen.
50 Jahre Lohnwachstum - aber mit immer weniger Kaufkraft
Seit 1971 hat sich der Durchschnittslohn in der Schweiz fast verdoppelt. Im gleichen Zeitraum haben sich die Immobilienpreise vervierfacht unddie umlaufende Geldmenge hat sich verachtfacht. Sparen bestraft, Verschuldung belohnt. Bitcoin bietet eine Alternative: eine stabile und begrenzte Währung, die nicht entwertet werden kann.
Die Welt erkennt den Bitcoin an - 21 Millionen in 21 Jahren - Michael Saylors Manifest auf der BTC Prague 2025
Im Jahr 2025 steht der Bitcoin nicht mehr am Rande des Finanzsystems, sondern im Zentrum einer globalen monetären Neuordnung. Auf der BTC Prague präsentierte Michael Saylor eine detaillierte Analyse, die sich auf Daten, Charts und internationale Entwicklungen stützt: Bitcoin hat bis 2020 alle Anlageklassen überholt, Staaten und Unternehmen häufen strategische Reserven an, mehr als 1,4 Millionen BTC werden in ETFs gehalten, und allein MicroStrategy besitzt mehr als 592.000 BTC. Prognosen für das Jahr 2045 sprechen von einem Wert von bis zu 49 Millionen Dollar pro Bitcoin. Diejenigen, die heute noch mit ihrem Cashflow Bitcoin kaufen können, gehören zur anfänglichen Mehrheit - und haben die historische Chance, ihr Kapital in einem begrenzten, zensurresistenten und weltweit akzeptierten Geldsystem zu schützen.
Papiergold - wie ETFs und Zertifikate den Preis verzerren
Physisches Gold ist nach wie vor ein Symbol für Stabilität und Knappheit. Der moderne Goldmarkt wird jedoch von papierbasierten Finanzinstrumenten beherrscht, die auf Versprechen und nicht auf Substanz beruhen. ETF-Anteile und Goldzertifikate suggerieren Eigentum, das in Wirklichkeit oft nicht existiert. In einem schwachen Währungssystem führt diese Trennung zwischen Realität und Schein zu einer tiefgreifenden Verzerrung der Preisbildung, untergräbt das Vertrauen in die Märkte und gefährdet die langfristige Vermögenssicherheit.
Bitcoin in der Schule - warum unsere Kinder über Geld nachdenken müssen
Was ist Geld? Warum verliert es an Wert? Und gibt es eine bessere Alternative? Dieser Artikel zeigt, warum Bitcoin heute ein zentrales Bildungsthema ist. Er analysiert die strukturellen Mängel des aktuellen Fiat-Geldsystems, erklärt, wie die Österreichische Schule einen neuen Denkansatz für die ökonomische Bildung bieten kann, und beschreibt, wie Bitcoin jungen Menschen helfen kann, den Wert von Geld und Verantwortung zu verstehen - jenseits von politischen Einflüssen und kurzfristigen Visionen.
Die versteckte Steuer: Inflation und wie Bitcoin sie sichtbar macht
Inflation ist nicht nur eine Preiserhöhung. Sie ist eine stille Form der Enteignung, eine Umverteilung der Kaufkraft - und letztlich eine Steuer, die niemand offiziell beschlossen hat. Im Fiatgeldsystem werden die Ursachen der Inflation oft verschleiert, während Bitcoin sie sichtbar macht: dank seiner Transparenz, seines begrenzten Angebots und seiner Unabhängigkeit von politischen Entscheidungen.
Geld aus dem Nichts - warum die Kreditvergabe unser Wirtschaftssystem verzerrt
Geld entsteht heute nicht mehr durch Produktion oder Sparen, sondern hauptsächlich durch die Kreditvergabe der Banken. Dieser Prozess verändert das wirtschaftliche Gleichgewicht tiefgreifend und begünstigt diejenigen, die der Geldquelle nahe stehen, zum Nachteil der übrigen Gesellschaft. Der so genannte Cantillon-Effekt zeigt, wie die Schaffung neuen Geldes zu sozialen Ungleichgewichten führt. Nach Ansicht der Österreichischen Schule führt diese Dynamik zu Fehlinvestitionen, Inflation und Eigenkapitalverlusten. In scharfem Gegensatz dazu steht ein begrenztes Geldsystem wie Bitcoin, das auf Knappheit, individueller Verantwortung und zeitlicher Stabilität beruht.
Vom Konsum zur Verantwortung - Wie sich unser Verhalten durch einen Bitcoin-Standard ändert
Ein stabiles Währungssystem wie der Bitcoin-Standard fördert langfristiges Denken, persönliche Verantwortung und die Bereitschaft zum Sparen. Während das derzeitige Schwachwährungssystem aufgrund des Wertverlustes der Währung zum sofortigen Konsum anregt, belohnt Bitcoin das Aufschieben des Konsums zugunsten einer höheren zukünftigen Kaufkraft. Die Zeitpräferenz sinkt, Sparen wird sinnvoller und Ausgabenentscheidungen werden bewusster und nachhaltiger. In einem solchen Kontext entsteht eine Kultur der Verantwortung - sowohl individuell als auch kollektiv -.
Langfristig stark: Wie Schweizer KMU mit Bitcoin ihre Bilanz stabilisieren können
In einer Zeit, in der das Geldsystem selbst zu einer Quelle wirtschaftlicher Instabilität geworden ist, suchen immer mehr zukunftsorientierte Unternehmer nach Alternativen zum traditionellen Bargeldmanagement. Dieser Artikel zeigt, wie ein Schweizer KMU Schritt für Schritt eine Kapitalreserve in Bitcoin aufbauen kann - als konkrete Antwort auf ein schwaches Geldsystem, als Wiederentdeckung echten Sparens und als Ausdruck unternehmerischer Souveränität. Ein praktischer Leitfaden, inspiriert von den Prinzipien der Österreichischen Schule der Nationalökonomie.
Bitcoin und die globale M2-Geldmenge - eine unsichtbare Verbindung
Die Preisentwicklung von Bitcoin wird oft als unvorhersehbar angesehen. Betrachtet man jedoch die Entwicklung der globalen Geldmenge M2 genauer, zeigt sich ein überraschendes Muster: Wenn M2 steigt, steigt mittelfristig auch der Preis von Bitcoin - und umgekehrt. Dieser Artikel analysiert die Ursachen für diese Korrelation gemäß der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Er zeigt, wie der Wertverlust schwacher Währungen eng mit der Aufwertung von stabilen, nicht-inflationären Geldwerten wie Bitcoin verbunden ist.
Eine Gesellschaft auf Kredit - oder auf der Grundlage gesicherter Werte?
Unsere moderne Gesellschaft lebt mehr und mehr auf Kredit. Der Staat, die Unternehmen, die Familien: alle sind in einem Netz von Schulden gefangen, das durch unser FIAT-Geldsystem gefördert - und in gewisser Weise auch notwendig gemacht - wird. Im Gegensatz zu diesem Modell steht die Vision der Österreichischen Schule der Ökonomie: Eine gesunde Wirtschaft basiert auf gesparten Werten, nicht auf immer neuen Schulden. Dieser Artikel analysiert die tiefgreifenden Unterschiede zwischen einem System, das auf Kredit und einer schwachen Währung basiert, und einer stabilen Gesellschaftsordnung, die auf einer stabilen Währung wie Bitcoin aufbaut - mit einem Blick auf die Schweiz, ihre Tradition der finanziellen Umsicht und die Herausforderungen unserer Zeit.
Eine Vision der Zukunft: Wie ein globaler Bitcoin-Standard das Sparen belohnt, den Frieden stärkt und Innovationen freisetzt
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der nicht mehr ein inflationäres Fiat-System unsere wirtschaftlichen Entscheidungen bestimmt, sondern eine stabile, deflationäre Währung wie Bitcoin. Eine Welt, in der Sparen belohnt wird, bewusster konsumiert wird und Kriege nicht mehr durch Schulden finanziert werden können. Inspiriert von der Österreichischen Schule der Nationalökonomie zeichnet dieser Artikel ein mögliches Bild dieser Zukunft - mit besonderem Fokus auf die Schweiz. Eine Vision, die auf wirtschaftliche Rationalität, individuelle Freiheit und eine ausgewogenere Gesellschaft setzt.
Wie alles begann - das Whitepaper von Bitcoin und die Vision einer fairen Währung
Im Jahr 2008 veröffentlichte eine heute noch unbekannte Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto ein Whitepaper mit dem Titel "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System". Dieses kurze, aber revolutionäre Dokument legte den Grundstein für eine neue Form des Geldes: dezentralisiert, begrenzt, unbestechlich. Während unser derzeitiges Fiat-Geldsystem zunehmend von Inflation, Schulden und staatlichen Eingriffen geprägt ist, steht Bitcoin für eine Rückkehr zu soliden wirtschaftlichen Prinzipien - wie sie von der Österreichischen Schule vertreten werden. In diesem Artikel untersuchen wir die Ursprünge dieser Idee und ihr Potenzial, das Konzept des Geldes neu zu definieren, auch im Schweizer Kontext.
Die Österreichische Volkswirtschaftslehre im Vergleich zur modernen Geldtheorie: Eine Reflexion über Geld und Wirtschaft
In einer Welt, die von Fiat-Geld und digitalen Transaktionen beherrscht wird, stehen sich zwei Wirtschaftsschulen gegenüber: die österreichische Wirtschaftslehre und die Moderne Geldtheorie (MMT). Während die österreichische Schule für freie Märkte, stabiles Geld und individuelle Verantwortung eintritt, verteidigt die MMT die Flexibilität der staatlichen Geldschöpfung im derzeitigen Fiatgeldsystem. Dieser Artikel befasst sich mit den Grundsätzen der beiden Theorien, vergleicht stabiles und schwaches Geld und analysiert die Herausforderungen unseres Finanzsystems. Mit einem Fokus auf Bitcoin als mögliche Alternative wird untersucht, wie diese Theorien die wirtschaftliche Zukunft beeinflussen können.
Die Immobilienpreise in Bitcoin sind in den letzten Jahren dramatisch gefallen - was bedeutet das wirklich?
Auf den ersten Blick scheint der Immobilienmarkt unabhängig vom Bitcoin zu sein. Bei der Analyse der Daten zeigt sich jedoch eine überraschende Realität: Während Immobilien in Fiat-Währungen immer teurer werden, fällt ihr in Bitcoin ausgedrückter Preis stark ab. Wie ist das möglich? Dieser Artikel analysiert die Dynamik des Fiat-Systems und der Bitcoin-Wirtschaft, um die Auswirkungen für Anleger und Sparer zu verstehen.
Die Geschichte des Geldes: vom Silberdenar bis zum Bitcoin - warum eine stabile Währung der Schlüssel zur Stabilität ist
Die Geschichte des Geldes lehrt uns, wie Gesellschaften immer wieder mit der Versuchung zu kämpfen hatten, den Wert ihrer Währung zu verwässern - vom römischen Denar bis zu modernen Goldzertifikaten. Das Fiatgeldsystem hat diese Tendenz auf die Spitze getrieben und Inflation, Abwertung und die Finanzierung von Kriegen angeheizt. Aber wie könnte eine stabile Währung wie Bitcoin diese Dynamik verändern? In diesem Artikel untersuchen wir, warum eine stabile Währung nicht nur mehr Sicherheit bietet, sondern auch das Sparen belohnt und eine nachhaltigere Wirtschaft fördert.

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