Bitcoin Insights: Wissen & Updates für Unternehmen & Privatpersonen im Tessin, Schweiz

Immer neue Artikel über Bitcoin, seine Anwendungsmöglichkeiten und Chancen - praxisnah und zukunftsorientiert.

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Bitcoin vs. Aktien, Gold und Anleihen – der Reality-Check nach 8 Jahren

Am 1. Dezember 2017 kostete ein Bitcoin etwa 11.000 Dollar. Heute, acht Jahre später, liegt der Preis bei etwa 93.000 Dollar: ein Gewinn von 745 %. Der historische Höchststand von 2025 bei etwa 126.000 Dollar entspricht einem Plus von 1.045 % gegenüber dem Ausgangswert.

Im gleichen Zeitraum:

  • S&P 500: +156 % (von ~2.670 auf ~6.830 Punkte; Höchststand 2025 ~6.875 → +158 %)

  • Gold: +233 % (von ~1.260 $ auf ~4.200 $ pro Unze; Höchststand 2025 ~4.380 $ → +248 %)

Langfristige Staatsanleihen und globale Anleiheportfolios verzeichneten je nach Laufzeit geringe oder stark negative Renditen in realen Zahlen: In vielen Fällen waren seit 2017 zweistellige Verluste zu verzeichnen.

Gleichzeitig hat sich die Kaufkraft der Fiat-Währungen drastisch verringert:

  • Schweiz: −9 % → 100 CHF wurden tatsächlich zu 91 CHF

  • Deutschland: −28 % → 100 EUR wurden tatsächlich zu 78 EUR

  • Österreich: −25 % → 100 EUR wurden tatsächlich zu 80 EUR

  • Italien: −23 % → 100 EUR wurden tatsächlich zu 81 EUR

Eine durchschnittliche Familie im Euroraum hat somit ein Viertel ihrer Ersparnisse nicht aufgrund von Markteinbrüchen verloren, sondern aufgrund der durch die Geldpolitik verursachten Inflation.

Die reale Inflation (Mieten, Energie, Lebensmittel, Versicherungen) lag in allen Ländern deutlich über den offiziellen Verbraucherpreisindizes. Der tatsächliche Kaufkraftverlust ist daher noch gravierender, als es die Statistiken vermuten lassen.

Der Vergleich über acht Jahre zeigt nur eines: Bitcoin verhält sich als absolut knappes digitales Geld grundlegend anders als alle im Fiat-System gemessenen Vermögenswerte.

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Sommer 2029: Warum der Bitcoin-Preis explodieren wird, wenn das verfügbare Angebot auf nur 500 000 BTC sinkt

Die Menge an Bitcoin an den Börsen ist in den letzten sechzehn Monaten erheblich zurückgegangen, von rund 3 000 000 BTC auf knapp über 2 100 000 BTC. Dieser Rückgang verlief nicht unregelmäßig, sondern erstaunlich linear. Jeden Monat werden etwa 36 000 BTC aus dem Markt genommen, in private Verwahrung gegeben und der globalen Liquidität entzogen. Parallel dazu wächst die weltweite Geldmenge M2 weiter und könnte bis zum Sommer 2029 um 15 bis 30 % zunehmen, während die kumulierte Inflation im selben Zeitraum zwischen 10 und 20 % liegen könnte.

Im gleichen Zeitraum gelangen nur 13 689 BTC pro Monat durch Mining in das System. Nach der Halbierung im Jahr 2028 wird diese Zahl auf rund 6 800 BTC pro Monat sinken, was im Vergleich zur weltweiten Nachfrage eine extrem geringe Menge ist. Ein strukturell expandierendes Papiergeldsystem trifft damit auf eine digitale Währung, deren frei verfügbares Angebot sich in Richtung historischer Knappheit bewegt. Setzt sich der derzeitige Trend fort, wird das Bitcoin-Angebot an den Börsen bis zum Sommer 2029 auf etwa 500 000 BTC sinken, ein Wert, der eine Sollbruchstelle für den Markt darstellt und den viele Ökonomen als Beginn eines starken Angebotsschocks betrachten.

Unter diesen Bedingungen ist ein Preis von einigen hunderttausend bis über eine Million Franken im Sommer 2029 keine theoretische Annahme, sondern eine Prognose, die der wirtschaftlichen Logik der Knappheit entspricht.

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Bitcoin bei 89.000 USD: Der Rabatt, den sich Staaten und Banken nicht entgehen lassen

Während der Bitcoin-Kurs vorübergehend die Marke von 89.000 USD erreicht, bleiben die Fundamentaldaten stark. Länder wie die Tschechische Republik und Luxemburg schließen sich der wachsenden Liste von Staaten an, die Bitcoin als strategische Reserve anhäufen. ETFs haben ein verwaltetes Gesamtvermögen von mehr als 134 Mrd. USD und verzeichneten trotz der jüngsten Abflüsse kumulative Nettozuflüsse von mehr als 60 Mrd. USD seit ihrer Auflegung. Die Banken weiten das Angebot an Bitcoin-gesicherten Krediten aus, und die Bestände auf den Börsenplattformen sinken auf den niedrigsten Stand seit sieben Jahren auf unter 2,4 Millionen BTC- ein deutliches Zeichen für eine langfristige Akkumulation. Im derzeitigen FIAT-System führt die endlose Schöpfung von schwachem Geld zu einer ständigen Erosion der Kaufkraft. Bitcoin hingegen verkörpert das österreichische Ideal des starken Geldes: dezentralisiert, knapp und immun gegen Inflation. Der derzeitige Abschwung ist keine Schwäche, sondern eine seltene Gelegenheit für diejenigen, die in einen Vermögenswert einsteigen wollen, der in den nächsten 12 Monaten sowohl erhebliche Risiken als auch erhebliche Erträge bieten kann.

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Uptober: warum Bitcoin im Oktober oft glänzt

Der Oktober ist seit Jahren einer der stärksten Monate im Bitcoin. Händler sprechen von "Uptober", ein Begriff, der Begeisterung und Wachstumserwartungen hervorruft. Hinter den saisonalen Mustern verbirgt sich jedoch mehr als nur Statistik. Diejenigen, die die Mechanismen der Märkte, die Psychologie der Anleger und die Dynamik zwischen stabilen und schwachen Währungen verstehen , erkennen, warum Bitcoin im Oktober oft glänzt - und warum es nicht nur eine Frage des Kalenders ist.

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Bitcoin 2024-2028: Wo wir stehen und wie weit der Preis steigen kann

Seit der Halbierung im April 2024 befinden wir uns in der ersten Aufwärtsphase des vierten Zyklus von Bitcoin. Die Analyse der Zyklen 1, 2 und 3 zeigt, dass das historische Hoch typischerweise 12-18 Monate nach der Halbierung auftritt, was auf einen möglichen Höhepunkt zwischen Sommer und Ende 2025 hindeutet. Die historischen Multiplikatoren deuten auf eine Preisspanne zwischen 150'000 und 300'000 USD hin. In der Vergangenheit erreichten die nachfolgenden Rückgänge 70-85 %, aber das zunehmende Gewicht der institutionellen Anleger könnte den Rückgang im aktuellen Zyklus auf 50-60 % reduzieren.

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Bitcoin wird erwachsen - der fünftgrößte Vermögenswert der Welt

Bitcoin hat einen historischen Meilenstein erreicht: Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 2,3 Billionen Dollar ist er nun der fünftwertvollste Vermögenswert der Welt - und übertrifft damit Amazon, Alphabet, Silber und sogar Saudi Aramco. Dieser Erfolg ist nicht nur für Anleger von Bedeutung. Sie ist ein Zeichen für einen tiefgreifenden Wandel in unserem Geldsystem und den Kriterien für die Wertaufbewahrung.

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Die Welt erkennt den Bitcoin an - 21 Millionen in 21 Jahren - Michael Saylors Manifest auf der BTC Prague 2025

Im Jahr 2025 steht der Bitcoin nicht mehr am Rande des Finanzsystems, sondern im Zentrum einer globalen monetären Neuordnung. Auf der BTC Prague präsentierte Michael Saylor eine detaillierte Analyse, die sich auf Daten, Charts und internationale Entwicklungen stützt: Bitcoin hat bis 2020 alle Anlageklassen überholt, Staaten und Unternehmen häufen strategische Reserven an, mehr als 1,4 Millionen BTC werden in ETFs gehalten, und allein MicroStrategy besitzt mehr als 592.000 BTC. Prognosen für das Jahr 2045 sprechen von einem Wert von bis zu 49 Millionen Dollar pro Bitcoin. Diejenigen, die heute noch mit ihrem Cashflow Bitcoin kaufen können, gehören zur anfänglichen Mehrheit - und haben die historische Chance, ihr Kapital in einem begrenzten, zensurresistenten und weltweit akzeptierten Geldsystem zu schützen.

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Bitcoin als Teil der Schweizer Devisenreserven: eine neue Initiative und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen

Eine kürzlich eingereichte Volksinitiative fordert, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) einen Teil ihrer Devisenreserven in Bitcoin halten soll. Dieser Artikel analysiert den Kontext der Initiative, die Zusammensetzung der Reserven der SNB, vergleicht die Eigenschaften von Bitcoin mit traditionellen Fiat-Währungen und diskutiert die Perspektive der Österreichischen Schule der Nationalökonomie in diesem Zusammenhang.

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Der Vierjahreszyklus von Bitcoin: Volatilität mit System

Wie viele Aspekte der Wirtschaft und der Natur folgt auch der Bitcoin einem klar definierten Zyklus. Seine hohe Volatilität, die oft kritisiert wird, ist nicht zufällig, sondern wiederholt sich im Zusammenhang mit dem Halfing. Während Fiat-Währungen von den Zentralbanken künstlich stabilisiert werden und einer ständigen Entwertung unterliegen, stellt Bitcoin eine stabile Geldform dar, die eine solide Alternative zur Werterhaltung bietet. Die österreichische Schule der Wirtschaftswissenschaften erklärt, warum Volatilität kein Fehler, sondern ein natürlicher Preisbildungsmechanismus ist.

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Langfristige Wertsteigerung mit Bitcoin: Ein sicherer Anker für Unternehmensfinanzen?

Trotz kurzfristiger Schwankungen hat der Bitcoin ein beeindruckendes langfristiges Wachstum gezeigt, was ihn zu einem attraktiven Vermögenswert für Unternehmen macht. Ein Blick auf die letzten vier bis acht Jahre zeigt, wie stark sich sein Wert entwickelt hat und welche Möglichkeiten er Unternehmen bietet, die ihre Rücklagen schützen und von potenziellen Kapitalgewinnen profitieren wollen. Aber wie schneidet Bitcoin im Vergleich zum Fiat-System als "harte Währung" ab? Und warum könnte er in Zeiten der Unsicherheit eine strategisch wertvolle Wahl sein? In diesem Artikel untersuchen wir die Vorteile und das langfristige Potenzial von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel und vergleichen es mit "weichen" Währungen.

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